

David Oscarson – Jacques de Molay
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David Oscarson – Jacques de Molay
Dieses Einzelstück würdigt Jacques de Molay, den letzten Großmeister des Templerordens, der 1314 auf dem Scheiterhaufen starb, weil er seine unter Folter erzwungenen Geständnisse öffentlich widerrief. Seine Worte vom Morgen seines Todes sind bis heute ein Symbol für Wahrhaftigkeit und unerschütterliche Loyalität. De Molay hätte sein Leben retten können, doch er verweigerte jede Lüge und verteidigte die Unschuld seines Ordens.
Der Sturz der Templer begann am Freitag, dem 13. Oktober 1307, als König Philipp IV. von Frankreich die flächendeckende Verhaftung der Brüder anordnete. Seine hohen Schulden gegenüber dem Orden, politische Motive und manipulierte Anschuldigungen führten zur Inquisition, jahrelanger Folter und schließlich zur Hinrichtung de Molays. Trotz sechs Jahren Kerker und Qualen blieb er standhaft und stellte Wahrheit über sein eigenes Leben.
Das Schreibgerät interpretiert diese Geschichte als Mahnung für Mut, Opferbereitschaft und geistige Freiheit. Feinste Gravuren und Hard Enamel erinnern an das Vermächtnis eines Mannes, der lieber starb, als die Ehre seiner Brüder zu verraten. Es ist eine Hommage an de Molays Entschlossenheit und zugleich ein Verweis auf das Prinzip der Glaubensfreiheit, das später in der amerikanischen Verfassung verankert wurde.
Ein Stück, das Geschichte bewahrt und Charakter sichtbar macht.
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